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PaulinePauline, die gute Seele des Hauses




Liebevolle Verbundenheit zu allem Lebenden ermöglicht andere Sichtweisen zu akzeptieren. 

Oft sagen die Menschen zu mir: "Mit Tieren reden? Ja! Na klar! Ich glaube daran, dass man mit Tieren reden kann. Ich rede schon immer mit meinem Hund. Ich verstehe ihn ganz genau ob er Hunger hat oder Durst, ob er Gassi gehen will oder wen er mag und wen nicht."

Aber unsere Tiergefährten haben nicht nur Bedürfnisse wie Fressen, Schlafen oder Schmusen. Als ganze Wesen sind sie wie du und ich. Haben auch Sorgen und Ängste und kommen besser oder schlechter damit zurecht.

Das Gespräch mit unsern Tieren soll in erster Linie zu einem besseren Verständnis führen, helfen, Tiere auf Veränderungen vorzubereiten, Verhaltensweisen besser zu verstehen, oder das körperliche und seelische Wohlbefinden zu erfragen.

Die Tierkommunikation dient nicht dazu, Tiere zu erziehen, Gehorsam zu fordern, oder ein unerwünschtes Verhalten “abzustellen“, sondern der Möglichkeit, Lösungen für Probleme zu finden. Verhaltensprobleme können durch Nachfragen oft sehr schnell geklärt werden.

Manchmal kommen sie nicht nach Hause und wir machen uns Sorgen was passiert ist. Das Tier kann uns wichtige Infomationen dazu geben. Vermißte Freunde sind in meiner Praxis der häufigste Grund für eine Beauftragung, aber auch am schwierigsten zu lösen.

Wenn sie krank sind, ist der Tierarzt auf unsere Beobachtungsgabe angewiesen. Er kann seinen Patienten nicht fragen, welche Beschwerden er hat und wo es wehtut. Durch das Gespräch können Krankheiten aber nicht erkannt oder behandelt werden. Bei körperlichen Beschwerden, die die Tiere übermitteln rate ich, zur Diagnose und Behandlung einen Tierarzt oder Tierheilpraktiker aufzusuchen.

Der Abschied von unseren Tiergefährten ist wohl der schwerste Moment in unserer gemeinsamen Zeit. Wir müssen uns nach bestem Wissen und Auskunft des Tierarztes für oder gegen eine Sterbehilfe entscheiden. Was würden wir dafür geben, zu erfahren, was unser Tier darüber denkt. Viele Menschen plagen sich nach dem Tod ihres geliebten Gefährten mit der Frage, ob sie alles richtig gemacht haben.

Oft sind die Tiere bei uns, weil sie ein Teil unserer Lebensaufgabe sind. Sie spiegeln unser Verhalten und übernehmen unsere Krankheiten.

Im Zusammenhang mit Straftaten bei denen Tiere Betroffene oder die einzigen Zeugen sind, können deren zusätzliche Infomationen der Polizei helfen Beweise zu sichern oder sogar Täter zu einem Geständnis zu bewegen.

Jeden Tag gibt es neue Gründe. Finde du den deinen. Wenn du möchtest, helfe ich dir dabei. 


                                                   © Beate Gries, Braunschweig



...lustiger Zeichentrickfilm - für Menschen, die mit Katzen zusammenleben alltäglich

  

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